Dallmeier, ein führender Hersteller von Videosicherheitstechnik, stellt die neue E-Version der erfolgreichen und preisgekrönten Domera-Kamerafamilie vor. Die Kameras eignen sich besonders für Projekte, bei denen eine hohe Bildqualität zu einem niedrigen Preis im Vordergrund steht, aber zum Beispiel bei der Videoanalyse keine KI-Unterstützung erforderlich ist.
Die im Jahr 2022 vorgestellten, modularen Kameras der Dallmeier Domera-Serie sind ab sofort auch als sogenannte E-Version erhältlich. Die beiden Kameras RDF5120DN (E) und RDF5140DN (E) bieten gewohnt hohe Bildqualität mit einer Auflösung von 2 oder 5 Megapixel und damit auch in schwach beleuchteten Umgebungen detailreiche Aufnahmen. Die WDR-Funktion (Wide Dynamic Range) sorgt für eine optimale Aufnahme von Szenen mit sehr hellen und dunklen Bereichen. Darüber hinaus ermöglicht die optional integrierte, adaptive 180-Grad-IR-Beleuchtung der Kamera auch in völliger Dunkelheit klare Schwarz-Weiß-Bilder mit ausgezeichnetem Kontrast. Zusammen mit einem Listenpreis ab 635 Euro erfüllen die Modelle der Domera Version E damit die Ausschreibungsanforderungen vieler Videosicherheitsprojekte.
Die Anwender profitieren von den zahlreichen Vorteilen der Domera-Familie: Durch das modulare System mit verschiedenen Montagemöglichkeiten können Channel Partner und Errichter nicht nur Einsatzszenarien von Dome-Kameras abdecken, sondern auch Outdoor-, Box- und Bulletkameras ersetzen. Die Vorteile sind vielfältig, zum Beispiel ein deutlich besserer Schutz vor Spinnen und eine bessere Belichtung durch die kameraeigene IR-Beleuchtung. Errichter und Channel Partner freuen sich zudem über den Dallmeier RPod (Remote Positioning Dome), mit dem sie das Objektiv aus der Ferne in drei Achsen justieren können. Damit können Techniker die Kamera unkompliziert installieren und die aufgenommene Szene schnell und einfach von überall aus anpassen, wenn sich die Anforderungen oder Kundenvorstellungen ändern. Das zeitaufwändige Feinjustieren des Objektivs auf der Leiter oder Hebebühne gehört damit der Vergangenheit an. Darüber hinaus unterstützen die Kameras die Videokompression H.264/H.265 und lassen sich dank der Unterstützung von ONVIF Profile S in zahlreiche Videomanagementsysteme (VMS) integrieren.
Kameras „Made in Germany“
„Wir hören regelmäßig, dass unsere Kunden und Partner die Produkte von Dallmeier sehr schätzen. Leider gibt es im Markt aber auch die Wahrnehmung, dass Dallmeier vor allem im ‚Premiumsegment‘ der B2B-Videosicherheit positioniert sei, mit Produkten, die Features und Funktionalitäten bieten, die für bestimmte Anwendungen vielleicht gar nicht benötigt werden,“ so Thomas Dallmeier, CEO, Dallmeier electronic. „Mit den Kameras der DOMERA® Version E bieten wir nun auch im Segment der B2B-Kameras mit einem Listenpreis von 600 bis 800 Euro Lösungen an, die zeigen, dass Qualität „Made in Germany“ nicht immer teuer sein muss. Die Kameramodelle eignen sich hervorragend für Anwendungen, bei denen es in erster Linie auf ein erstklassiges Videobild ankommt, nicht aber auf Zusatzfunktionen wie KI-Analyse oder Audio.“