Es ist eines der wegweisenden Bauprojekte in Frankfurt am Main: MAIN YARD im Allerheiligenviertel feiert Richtfest und lädt zur großen Feier am 28. Juni 2024 ein. Die Neuentwicklung des Areals markiert nicht nur einen wichtigen Meilenstein für die Stadtentwicklung des 21. Jahrhunderts, sondern ist auch ein wichtiger Schritt in Richtung einer wirtschaftlich bedeutenden Zukunft für die hessische Metropole.
Das Allerheiligenviertel, ein Stadtbezirk auf historischem Boden und mit bunter Vergangenheit, befindet sich im Aufbruch: Auf 55.000 Quadratmetern setzt das Stadtquartier MAIN YARD neue Maßstäbe für Wohnraum, grüne Städte, Handel, Gastronomie, Hotel und Mobilität. Konkret sollen am Städelshof bis Herbst 2025 etwa 4.000 Quadratmeter für Handel und Gastronomie und 280 Mietwohnungen entstehen. Ebenfalls 280 Hotelzimmer werden für die Hotelmarke Ruby und 140 Apartments für den Apartment-Anbieter Numa geschaffen. 180 Parkplätze und 450 Fahrradparkplätze ergänzen das neue Wohnkonzept im Herzen Frankfurts, für das sogar eine neue Straße gebaut wird. Ein zentraler Bestandteil des Projekts ist die nachhaltige Entwicklung. So wird der geschichtsträchtige Ort zwischen Breite Gasse, Allerheiligen- und Lange Straße zur Hälfte mit Grünflächen ausgestattet, Regenwasser nachhaltig genutzt und über 20 neue Bäume gepflanzt. Insektenfreundliche Pflanzinseln und eine Vogelwand sorgen dafür, dass sich nicht nur Mieter und Pächter, sondern auch die Natur zu Hause fühlen. „MAIN YARD ist mehr als nur ein Bauprojekt: Hier verbinden sich Vergangenheit und Zukunft. Zu spüren ist ein Geist der Zeit, den wir unbedingt erhalten wollen, um so einen Ort zu schaffen, an dem man sich wohlfühlt.“, sagt René Reif, Gründer und CEO der OrT Group: „Wir sind stolz darauf, mit Liebe, Leidenschaft und Verantwortung ein neues ‚altes‘ Viertel zu entwickeln.“ Auch soziales Engagement spielt eine große Rolle: René Reif war es wichtig, in allen Projektphasen nah an den Beteiligten zu sein – immer mit Blick auf Fairness und Integration, um so auch den Zusammenhalt in der Frankfurter Gemeinschaft zu stärken.