Die Digitalisierung geht auch in der Sonnenschutzbranche rasend schnell voran. Um den stetig steigenden Anforderungen der Architekten und Planern nach digitalen Systemen gerecht zu werden, präsentiert Alukon neue Lösungen und praxisorientierte Software-Tools für die digitale Planung und Konfiguration der unternehmenseigenen Sonnenschutzlösungen.
Um Planern und Architekten die tägliche Planungsarbeit weiter zu vereinfachen, stellt Alukon sukzessive alle erforderlichen Produktinformationen des aktuellen Sortiments für Building Information Modeling (BIM) bereit. Damit lassen sich die benötigten Daten bzw. 3D-Zeichungen je nach Anforderung ganz einfach digital konfigurieren und in gängige Softwarelösungen wie REVIT überführen. So werden Sonnenschutzprojekte mit Alukon Produkten noch besser skalierbar und eine Kostenkontrolle sowie Terminplanung lassen sich einfacher und transparenter gestalten. Ein weiterer Vorteil: Einmal in BIM hinterlegt, stehen alle wichtigen Detailinformationen zu den verbauten Produkten über den gesamten Lebenszyklus jederzeit zur Verfügung – das erleichtert nicht zuletzt auch Wartungsarbeiten.
CAD-Baukasten für einfacheres Zeichnen und Konstruieren
Darüber hinaus hat der Sonnenschutz-Spezialist einen digitalen CAD-Baukasten entwickelt, der das Zeichnen und Konstruieren von Sonnenschutzlösungen – zum Beispiel Rollladen oder Raffstoren – in allen digitalen Planungsphasen deutlich vereinfacht. Mit dem praktischen Software-Tool lassen sich baukastenartig sämtliche Einzelteile einer Produkt-gruppe in digitale Zeichnungen einfügen – ohne, dass eine zusätzliche CAD-Software benötigt wird. Alle Daten liegen komplett in parametrisierter Form vor und lassen sich einfach und intuitiv per Drag and Drop in die digitale CAD-Zeichnung übernehmen. Das Tool ist kostenlos auf der Alukon Website abrufbar.
„Mit unseren umfangreichen digitalen Tools unterstützen wir unsere Partner und Kunden praxisorientiert und zielgerichtet bei der Planung von Sonnenschutzprojekten mit unseren Produkten. Dies ermöglicht effizientere und somit zukunftsgerechte Arbeitsprozesse“, erklärt Klaus Braun, Geschäftsführer bei Alukon.