An 365 Tagen im Jahr die perfekte Wohlfühl-Temperatur genießen: Mit den neuen Split-Klimageräten Climate 3000i, Climate Class 6000i und Climate Class 8000i macht Bosch energieeffizientes Kühlen im Sommer und Heizen im Winter noch einfacher. Zahlreiche smarte Funktionen und Features erfüllen höchste Komfort-Bedürfnisse. Selbst bei Außentemperaturen von bis zu 50 Grad Plus und bis zu 15 Grad Minus bieten die Klimaanlagen immer ein angenehmes Raumklima.
Intelligente Bedienung dank schneller Vernetzung
Bei der neuen Climate-Serie steuern die Nutzer die Split-Klimageräte ganz einfach mit der Fernbedienung oder mit ihrem Smartphone. Dieses wird bei der Climate 3000i mit Hilfe des optional verfügbaren WLAN-Gateways G10 CL-1 mit dem Klimagerät verbunden. Da die zwei Climate Class Geräte 6000i und 8000i selbst internetfähig sind, ist ein zusätzliches WLAN-Gateway hier nicht nötig. Einmal verbunden ist es möglich, die Temperatur mit der HomeCom Easy App von überall aus zu regulieren. Mit der App lassen sich viele Funktionen wie der Automatik-, Heiz- und Kühlbetrieb ein- und ausschalten, Luftströme und -richtungen regulieren und die Raumtemperatur anzeigen. Der energiesparende Eco-Betrieb kann verwendet werden, wenn keine volle Kühlleistung erforderlich ist. Er schaltet sich bei der Climate Class 8000i automatisch ein, wenn niemand mehr im Raum ist. Das senkt zusätzlich die Stromkosten durch einen geringeren Energieverbrauch. Die Climate Class 8000i besticht durch die höchste Energieeffizienzklasse von A+++ mit einem SCOP von 5,1 und einem SEER von 8,5. Die Climate Class 6000i hat Energieeffizienzklasse A++ und die Climate 3000i weist beim Heizen eine Energieeffizienz von A+ und beim Kühlen von A++ auf.
Aktuell:
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- Fünffach auf dem Treppchen
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- Umfrage „FUTURE:WEST“ nimmt westfälische Baukultur in den Fokus
- Ende der Negativentwicklung bei Bautätigkeit erkennbar
- IVD-Bundesgeschäftsführerin Carolin Hegenbarth in den Vorstand des europäischen Dachverbandes CEPI gewählt / Dr. Christian Osthus ist Geschäftsführer
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- Meinung: Geht‘s euch eigentlich zu gut?