Die Futura ist als erste Infrarotheizung in der Lage, hocheffizient zwischen aktuellen und zukünftigen Energieträgern hin und her zu schalten. Darüber hinaus verbindet die intelligente, funktionale und wirtschaftliche Infrarotheizung die Wärmeversorgung mit der Beleuchtung von Hallengebäuden.
Elektronen oder Moleküle? Ganz gleich, ob grüner Wasserstoff oder Strom die Zukunft bestimmen, Futura kann beides. Und mehr: die innovative Infrarotheizung nutzt ebenso Biogas, Erdgas oder Flüssiggas und erlaubt es, variabel zwischen den Energieträgern hin und her zu schalten. Im Monobetrieb oder im Mix. Je nachdem, welche Energie für den Betreiber gerade verfügbar oder besonders kostengünstig ist. Das gibt Versorgungssicherheit und stabilisiert die Netze. Die Energiewende? Sie kann kommen.
Infrarotheizung ist in Hallen hocheffizient. Sie ist ideal, um große Räume mit 4 bis 40 Metern Höhe zu heizen. Und Infrarot ist die Heizung mit dem bei weitem höchsten Wärmekomfort. Die Heizungsart hat sich bereits tausendfach bewährt. Sie ist unschlagbar flexibel, weil sie den Energieverbrauch minimiert und die Verbrauchskosten senkt. Auch wegen ihrer niedrigen Investitionskosten zählt Infrarot zu der wirtschaftlichsten Art und Weise, Wärme in große Räume zu bringen. Mit der Futura hat man eine weitere Option, Geld zu sparen: Man nutzt einfach die Energie, die gerade am günstigsten ist.
Elektroenergie
Futura nutzt grünen Strom aus Photovoltaik oder aus dem Netz für die zuverlässige und effektive Wärmeversorgung Ihrer Hallengebäude. Einsetzbar: 0 bis 100 Prozent.
Wasserstoff
Die innovative Infrarotheizung ist H2-ready und daher bereit für das grüne Zukunftsgas. Einsetzbar: 0 bis 20 Prozent gemäß der aktuellen Norm und offen für 100 Prozent bis 2045.
Gas
Mit dem kohlenstoffarmen Energieträger Gas gewährleistet Futura die Versorgungssicherheit und Netzstabilität auf dem Weg in die karbonfreie Zeit. Einsetzbar: 0 bis 100 Prozent