Spätestens seit Xing-Gründer Lars Hinrichs mit seinem Hamburger Hightech-Haus Apartimentum den Wohnungsmarkt revolutioniert hat, ist das Stichwort Smart Home bundesweit in aller Munde. Hinter der schmucken Gründerzeitfassade verbergen sich zahllose technische Extras vom eigenen LTE-Netz im Haus, über schlüssellose Türschlösser bis hin zu ferngesteuerten Badewannen – und nun auch eine intelligente Brief- und Paketkastenanlage aus dem Hause Renz. Das Kirchberger Familienunternehmen mit über 90 Jahren Unternehmensgeschichte hat sein Konzept nun im Apartimentum vorgestellt und bewiesen: Tradition und Innovation sind kein Widerspruch.
Smarte Brief- und Paketkastenanlage
Das Zuhause von Morgen passt sich wie maßgeschneidert an den Alltag seiner Bewohner an. Wer im Apartimentum lebt, kann diesen Komfort schon heute genießen. Er braucht keinen Schlüssel mehr, denn die Wohnungstür öffnet sich über Bluetooth. Er muss sich nicht fragen, ob er das Licht oder gar die Herdplatte angelassen hat – dafür gibt es wie selbstverständlich eine App. Und er wird nie mehr bei der Post Schlange stehen, um endlich an das Paket zu kommen, das ihn nicht erreicht hat, denn im Apartimentum regelt dieses in Zeiten von Ebay, Amazon und Zalando gängige Problem eine smarte Brief- und Paketkastenanlage.
„Smarte Konzepte sind der Megatrend in der Wohnungswirtschaft. Kaum ein anderes Thema findet derzeit so viel Aufmerksamkeit, und das zu Recht: Die zunehmende Digitalisierung hält in allen Bereichen Einzug und verändert das Leben der Bewohner. Wieso also nicht auch bei der Paketzustellung? Wir freuen uns, mit dieser Innovation dem Ziel, dem Bewohner das Leben zu erleichtern, nun ein Stückchen näher gekommen zu sein“, so Armin Renz, Geschäftsführer der Erwin Renz Metallwarenfabrik.
Trend der Zukunft
Und nicht nur die Bewohner profitieren: Mit den smarten Technologien greifen sowohl Hinrichs als auch die Firma Renz einen Trend auf, der die Wohnungswirtschaft langfristig beschäftigen wird und nicht zuletzt eine Frage des Wettbewerbsvorteils sein wird. Das besondere Dienstleistungsangebot steigert die Attraktivität der Immobilie für den Bewohner und damit den Gesamtwert für den Eigentümer. Objekte, die mit dieser Lösung ausgestattet sind, lassen sich leichter vermieten oder verkaufen und steigern langfristig den Wohnkomfort und die Mieterzufriedenheit. „Im Apartimentum tragen Extras wie die Paketkastenanlage von Renz dazu bei, dass sich die Bewohner innerhalb kürzester Zeit zu Hause fühlen. Das macht sie natürlich zu einem wertvollen Alleinstellungsmerkmal“, so Hinrichs. Damit das so bleibt, dürfe das Apartimentum sich natürlich nicht auf seinem Status als smartestes Haus der Republik ausruhen, sondern müsse stets am Puls der Zeit bleiben, um den individuellen Bedürfnissen seiner Bewohner langfristig gerecht zu werden.
Auch die Firma Renz denkt bereits weiter. Großes Zukunftspotenzial sehen die Experten beispielsweise in einer möglichen Kühlfunktion der einzelnen Kästen. Schon bald könnte das Konzept beispielsweise auch für andere Bereiche und Branchen wie den Lebensmittelhandel und Lieferdienste interessant werden und damit für hohes Zukunftspotenzial sorgen.
Kühlfunktion für den Briefkasten?
Und auch in Sachen Individualisierung hat Renz die Nase vorn: Wie alle Renz-Produkte werden auch die Paketkastenanlagen nach Maß gefertigt. Die kompakten Anlagen sind in jeglicher Größe, Farbe, Form und Variation erhältlich und können passend für das Objekt konfiguriert werden – egal ob als reine Nachrüstlösung für bestehende Objekte oder als Kombination mit Briefkästen, Klingelanlagen, LED-Beleuchtung, Straßen- und Hausnummerbeschriftung. Die individuelle Fertigung der Anlagen eröffnet vielfältige Einsatzperspektiven und ein Maximum an Flexibilität und Effizienz.
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