Dreifach gut: Mit ihrem neuen sulfatbeständigen Fugenmörtel S-FM präsentiert Quickmix einen Fugenmörtel, der den Profis auf der Baustelle ein Höchstmaß an Sicherheit bietet. Die revolutionär neue patentierte Secon-Bindemitteltechnologie schützt nachweislich vor Ausblühungen und Auslaugungen aus dem Fugenmörtel. Der Name Secon steht für die drei Attribute sicher, ökologisch und wirtschaftlich (secure, ecological, economic). „Mit dem neuen S-FM setzen wir eine neue Benchmark, wenn es um das nachträgliche Verfugen von Verblendmauerwerk geht. Damit wird diese von vielen Fachhandwerkern praktizierte Verarbeitungsvariante auf ein deutlich höheres Sicherheitsniveau als mit herkömmlichen Fugenmörteln gehoben“, sagt Christian Leimkühler, Produktmanager für Mörtelsysteme bei der Quickmix-Gruppe.
Die Wirksamkeit des neuen sulfatbeständigen Fugenmörtels hat Quickmix an internen, mehrjährig angelegten Bewitterungsflächen sowie praxisnahen Testbaustellen nachgewiesen. Prüfungen am Institut für Bauforschung der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen bestätigen die positiven Erfahrungen. „Die Ergebnisse sind bahn- brechend. Selbst nach extremen Wärme-Regen-Zyklen in der Bewitterungskammer treten keine Auslaugungen oder Ausblühungen aus dem Fugenmörtel an den Fassaden auf. Die Steinoptik bleibt insgesamt unverändert“, berichtet Dr. Martin Kanig, Leiter Mineralische Mörtelsysteme aus der Quickmix-Forschung-und-Entwicklung. Möglich macht dies das neue Secon-Bindemittelkonzept mit einer völlig neuen Rezeptur. Dadurch erhält der S-FM Fugenmörtel ein bislang unerreicht hohes Kalkbindevermögen, das Auslaugungen vermeidet und daher ein Höchstmaß an Fassadenschutz bietet. Somit werden aufwendige nachträgliche Schadensbeseitigungen vermieden und der Wartungs- und Sanierungsaufwand deutlich vermindert. Dass der S-FM weder Ausblühungen noch Auslaugungen verursacht, garantiert Quickmix sogar für einen Zeitraum von zehn Jahren nach Verfugung der Verblendschale.
Nicht nur unter diesen Aspekten punktet der neue S-FM, sondern auch unter ökologischen Gesichtspunkten: Der neue Fugenmörtel ist rein mineralisch aufgebaut, er gilt als emissionsarm nach EC1-plus, und dank der neuartigen Zusammensetzung der Komponenten lässt sich der S-FM unter wesentlicher Einsparung an Primärenergie und absolut CO2-reduziert herstellen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil für die Fachhandwerker: Auf der Baustelle lässt sich der neue S-FM auf die gewohnte Art und Weise wie herkömmliche Fugenmörtel verarbeiten.
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Fotos: Quickmix