Bei Bauprojekten stets die Terminplanung einzuhalten ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Besonders groß wird der Zeitdruck, wenn bereits der Winter vor der Tür steht. Soll der Baufortschritt dennoch vorangetrieben werden, bedarf es des richtigen Zubehörs. Für die kalte Jahreszeit gerüstet ist man mit einer mobilen Wärmepumpe. Auf solche Lösungen ist die neugegründete Hanse-Wärme spezialisiert.
Aus der Taufe gehoben wurde der neue Spezialist für mobile Wärme von Ahmet Düman, Geschäftsführer der Osterhues Haustechnik in Oldenburg und Guido Jobst, Geschäftsführer des Abgastechnik-Unternehmens ATEC aus Neu Wulmstorf. Mit ihrer mobilen Wärmepumpe entwickelten Sie eine Lösung, die ohne Öl oder Diesel auskommt. „Der Wirkungsgrad von Wärmepumpen liegt im Bereich von 300 bis 500 Prozent. Wir setzen damit auf die effizienteste Heiztechnologie“, erzählt Guido Jobst.
Die Wärmepumpe aus dem Hause ATEC wird bei Hanse-Wärme als transportable Einheit auf einen Minitransporter mit Elektroantrieb gestellt. Alleinstellungsmerkmal ist der integrierte 80-Liter-Speicher, für den keine zweite Einheit im Gebäude notwendig ist. Das macht Hanse-Wärme zum Vorreiter dieses Lösungsansatzes.
Mit ihrer “Plug and Play-Technik“ ist die Anlage auf der Baustelle direkt einsetzbar. Sie überzeugt durch hohe Energieeffizienz und ein breites Einsatzspektrum. Darüber hinaus ist sie Bafa-förderfähig. Momentan ist die fahrbare Wärmepumpe in den Leistungsstärken 12 und 50 kW erhältlich, in Zukunft sollen auch größere Kapazitäten umsetzbar sein. Das Interesse an den mobilen Wärmepumpen ist bereits jetzt groß. Daher sollen die Produktionskapazitäten am Standort von Hanse-Wärme in Oldenburg baldmöglichst auf 12 bis 15 Mitarbeiter ausgebaut werden.