Heizungskäufer lassen sich jährlich einen dreistelligen Millionen-Betrag an staatlichen Förderungen entgehen, weil sie die ideale Förderkombination für ihr Projekt nicht kennen. Kein Wunder, bei einer Anzahl von insgesamt 6.000 Programmen! Das Unternehmen Solvis sorgt mit einem neuen Service für mehr Durchblick.
Hausbesitzer, die in moderne Heizsysteme investieren wollen, können derzeit aus dem Vollen schöpfen: Bund und Länder haben 500 Förderungen für eine umweltfreundliche Wärmeproduktion im Angebot. Dazu gesellen sich weitere 5.500 Programme, die je nach Wohnort von Kommunen und Energieversorgern vergeben werden. Angesichts solcher Vielfalt gestaltet sich die Förderrecherche für Heizungsmodernisierer häufig wie die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Die Folge: Allein 2013 haben Förderberechtigte unwissentlich auf rund 100 Millionen Euro Zuschüsse verzichtet.
Komplizierte Formulierungen
Viele Kaufinteressierte suchen in Online-Datenbanken nach Zuschüssen. „Datenbanken garantieren Hausbesitzern weder tagesaktuelle und vollständige Ergebnisse, noch zeigen sie Kombinationsmöglichkeiten für unterschiedliche Programme an“, erläutert Solvis-Geschäftsführer Markus-Oliver Kube. Selbst erfahrene Handwerker tun sich schwer, die oft unklar formulierten Richtlinien für ihre Kundenberatung zu „übersetzen“. Um Käufern dennoch kostspielige Fehler zu ersparen, geht der Braunschweiger Heizungspionier jetzt neue Wege. Als erster Hersteller garantiert er Kunden eine aktuelle individuelle Recherche bei den Geldgebern. Der Förderservice von Solvis, dessen Solarheizsysteme bereits mehrfach ausgezeichnet worden sind, umfasst eine verlässliche Beratung – bis zum sonst häufig fehlerträchtigen Ausfüllen von Antragsformularen.
Kostspielige Fehlerquellen
„Modernisierer können mit der richtigen Förderkombination mehrere tausend Euro sparen“, betont Kube. Das belegt auch ein Rechenbeispiel: In Nordrhein-Westfalen wird die Anschaffung einer thermischen Solaranlage zur Heizungsunterstützung sowie einer Sole/Wasser-Wärmepumpe zum Kaufpreis von rund 30.000 Euro aus gleich drei Fördertöpfen bezuschusst. Von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) kann der Käufer bis zu 7.000 Euro bekommen. Zusätzlich liegen 1.009,80 Euro von progres.nrw und die Innovationsförderung in Höhe von 2.250 Euro speziell für die Installation einer Wärmepumpe (Jahresarbeitszahl ab 4,5) bereit. Zusammengerechnet kommen im geschilderten Beispiel über 10.000 Euro an Zulagen für den Heizungskauf zusammen. Man muss es nur wissen!
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