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Allein in Deutschland sind derzeit 57 Millionen Fahrzeuge zugelassen und es werden täglich mehr. Dieses enorme Wachstum führt zu einer erheblichen Überlastung vorhandener Parkplätze und zu immer mehr Parkverstößen. Oft finden die eigenen Kunden keine Parklücke mehr, weil der Parkplatz voll mit Fremdparkern ist.
Analoges Parkraummanagement – Konzepte mit Schwachstellen
Der bisherige Lösungsraum umfasst analoges und halbdigitales Parkraummanagement. Das ist zwar ein langjährig praktiziertes Konzept, birgt jedoch – vor allem im Zeitalter der Digitalisierung – auch einige Schwachstellen. Wartungsintensive Schranken verursachen Rückstaus. Parkscheiben können unabsichtlich vergessen oder falsch bzw. gar nicht abgelesen werden. Parktickets können verloren gehen. Das Ergebnis: der Verwaltungsaufwand für Parkplatzbetreiber steigt, die Zahl der Fremdparker kann nicht reduziert werden und die Unzufriedenheit bei Kunden steigt.
State of the Art: digitales Parkraummanagement
Heutzutage führt Digitalisierung in vielen Bereichen dazu, dass Prozesse verbessert und Effizienzpotentiale genutzt werden können, auch so in der Welt des Parkens. Die Lösung hier ist scannerbasierte Kennzeichenerkennung. Damit kann unbefugtes Parken automatisiert erkannt, abgemahnt und nachhaltig reduziert werden – ganz ohne Aufwand für den Parkraumbetreiber. Doch wie genau funktioniert digitales Parkraummanagement? Die cloudbasierte All-in-One Lösung von Avantpark kann für zwei große Aufgabenbereiche eingesetzt werden: Parkzeitkontrolle und Parkraumbewirtschaftung.
Bei der Parkzeitkontrolle geht es darum, zu prüfen, ob sich ein Fahrzeug an die vorgeschriebene Höchstparkdauer hält. Hochauflösende Scanner erfassen bei jeder Ein- und Ausfahrt das Kennzeichen eines Fahrzeugs. Die daraus ermittelte Parkzeit wird vollautomatisch mit der auf einer Parkfläche geltenden Höchstparkdauer abgeglichen. Sollte ein Fahrzeug länger als erlaubt geparkt haben, wird der Fahrzeughalter ermittelt und eine Zahlungsaufforderung verschickt.
Bei der Parkraumbewirtschaftung geht es darum, Kunden auf kostenpflichtigen Parkplätzen bequemes Bezahlen zu ermöglichen und zu prüfen, ob für einen Parkvorgang bezahlt wurde. Hier wird ebenfalls bei jeder Einfahrt das Kennzeichen eines Fahrzeugs erfasst – ohne Schranke und ohne Parkticket. Durch Eingabe des Kennzeichens kann der Kunde dann unkompliziert am Ende seines Parkvorgangs über eine der gängigen Parking-Apps oder an einem Automaten minutengenau bezahlen. Auch bei der Ausfahrt wird das Kennzeichen wieder erfasst und das System prüft, ob für den Parkvorgang wirklich und in voller Höhe bezahlt wurde. Ebenso wie bei der Parkzeitkontrolle wird bei einem Verstoß automatisch der Fahrzeughalter ermittelt und eine Zahlungsaufforderung im Namen von Avantpark verschickt.
Das ganze Serviceangebot von Avantpark sowie weitere Informationen finden Sie hier kostenlos: https://www.avantpark.de/lp/immob-unverbindlich-beraten-lassen/
Höhere Kundenzufriedenheit und gesteigertes Umsatzpotential
Durch digitales Parkraummanagement mittels scannerbasierter Kennzeichenerkennung kann Endkunden ein barrierefreies und kundenfreundlicheres Parkerlebnis ermöglicht werden. Es gibt keine Parkschranken, Rückstaus, Parkscheiben und Parktickets mehr mit denen sie sich herumschlagen müssen. Neben dem daraus entstehenden Komfort für Endkunden, kann so auch dazu beigetragen werden, dem Verbrauch von Plastik nachhaltig entgegenzuwirken. Zudem wird die Zahl an Fremdparkern deutlich verringert und es sind mehr Parkplätze für Kunden vorhanden. Für Parkplatzbetreiber ermöglicht eine digitale Lösung eine 24/7-Kontrolle. So wird der Verwaltungsaufwand reduziert, die Betriebskosten gesenkt und das Umsatzpotential gesteigert.
Über Datenanalyse Optimierungspotentiale erkennen
Die digitale All-in-One Lösung von Avantpark für die Verwaltung von Parkflächen ermöglicht auch das Sammeln zahlreicher anonymisierter Parkplatz-Informationen. Ebenso kann ganz DSGVO-konform auf umfassende Analysen zugegriffen werden. Überlegt ein Parkraumbesitzer beispielsweise, in Ladestationen für E-Fahrzeuge zu investieren, kann er über das System den Anteil von E-Fahrzeugen auf seinem Parkplatz nachvollziehen und faktenbasiert entscheiden. So kann digitales Parkraummanagement nicht nur dazu beitragen, den Betrieb auf Parkflächen effizienter zu gestalten und die Kundenzufriedenheit zu steigern, sondern kann auch helfen, Geschäftsstrategien nachhaltig zu optimieren und Umsatzpotentiale auszuschöpfen – vor allem, da unsere Lösungen individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind.
Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.avantpark.de/lp/immob-unverbindlich-beraten-lassen/