Neue gesetzliche Vorgaben, steigende Energiepreise, Rufe nach dem klimaneutralen Gebäude und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mieter sicherstellen: Wachsende Anforderungen machen die Arbeit von Immobilienverantwortlichen zunehmend komplexer.
Ein Großteil der Immobilienverantwortlichen in Deutschland sieht aktuell deutliche Defizite bei der Effizienz ihrer Verwaltungsprozesse. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Techem, einem der führenden Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude, unter mehr als 1.400 Immobilienverantwortlichen in Deutschland. Als eine der größten Herausforderungen geben die Befragten die Einhaltung der vielen neuen gesetzlichen Vorgaben an, mit denen auch der Verwaltungsaufwand steigen wird. So sieht beispielsweise die EU-Energieeffizienz-Richtlinie (EED) vor, dass neu installierte Erfassungsgeräte bald fernauslesbar sein müssen und Bewohner künftig unterjährig Auskunft über ihren Energieverbrauch erhalten sollen. Die bundesweite Rauchwarnmelderpflicht und laufende Instandhaltung der Melder beinhalten weitere Verwaltungsaufgaben, die Zeit und Ressourcen beanspruchen.
Mit digitalen Lösungen Aufwand reduzieren
Um Abläufe für Eigentümer, Bewohner und Dienstleister schneller und bequemer zu gestalten, ist die Digitalisierung in und von Gebäuden ein entscheidender Hebel. Sie ermöglicht die effiziente Verwaltung von Gebäuden und die übersichtlichere und einfachere Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Mit dem digitalen Serviceangebot begegnet der Energiedienstleister Techem dem unterschiedlichen Bedarf von Immobilienverantwortlichen. Zum Angebot gehören unter anderem die Online-Abrechnung von Heiz- und Betriebskosten, die Bereitstellung von Verbrauchsinformationen gemäß EED, Rauchwarnmelder sowie Verbrauchserfassungsgeräte mit fernauslesbarer Funk-Technologie und der Möglichkeit der 14-täglichen Funktionsprüfung oder die vernetzte Verwaltung mit Datenaustausch über intelligente Schnittstellen.
Effiziente Immobilienverwaltung durch digitale Prozesse
Möglichkeiten, Verwaltungsaufgaben effizienter zu gestalten, gibt es viele. Auch die Bereitschaft zur Digitalisierung ist da: Die Mehrheit der großen gewerblichen Vermieter ist nach den Ergebnissen der Techem Studie offen, neue digitale Produkte auszuprobieren. Mit smarten Schnittstellen oder Client-Anwendungen haben Immobilienverantwortliche eine ideale Lösung, um die Zusammenarbeit und den Datenaustausch mit Partnern zu optimieren und so Zeit und Ressourcen zu sparen.