Die bautec hat einen weiteren starken Partner gefunden. Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, übernimmt die Schirmherrschaft für die Bautec, die im kommenden Jahr auf dem Messegelände in Berlin stattfinden wird.
Bundesinnenminister Horst Seehofer: „Die Bauwirtschaft ist der Eckstein der deutschen Wirtschaft. Neben ihrem zentralen Querschnittscharakter für die ganze Gesellschaft trägt sie mit ihren Innovationen zur Umsetzung der Energiewende durch kostensparenden, nachhaltigen Wohnungsbau und zur Erhöhung der Energieeffizienz bei Gebäuden bei. Diese wichtigen Themen stehen im Fokus der Bautec. Daher freue ich mich, die Schirmherrschaft zu übernehmen.“ Der Bundesinnenminister wird die Bautec am 18. Februar 2020 um 9 Uhr eröffnen.
| „Das Bauen von Morgen“ auf der bautec 2020
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat wird im neuen Bereich up#Berlin in Halle 4.2 mit einem Stand sowie vielfältigen Veranstaltungen und Präsentationen vertreten sein. Unter dem Leitthema „Das Bauen von Morgen“ stehen die Digitalisierung des Bauwesens, Architektur und Klima, Wohnungsbau, Quartiere sowie innovative und nachhaltige Materialien im Fokus des Vortragsprogramms.
Der in Kooperation mit dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie neu geschaffene Bereich up#Berlin in Halle 4.2 wird sehr gut angenommen. Namhafte Unternehmen wie Kondor Wessels Bouw Berlin, Lechner Group, Goldbeck, Porr haben bereits ihre Teilnahme bestätigt. Projektentwickler wie Bonava Deutschland und Lidl Dienstleistung feiern auf der Bautec 2020 Premiere. Von der Projektentwicklung über Planen und Bauen bis hin zum Betreiben – up#Berlin vereint die gesamte Wertschöpfungskette des Bauens und wendet sich an Projektentwickler, Investoren, Architekten, Ingenieure, Generalunternehmer, Lieferanten und Baufirmen genauso wie an Betreiber, Kommunen und Entsorger.
Die internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik wird von der Messe Berlin organisiert und findet im zweijährigen Turnus statt. Zum Alleinstellungsmerkmal der Bautec gehört, dass sie das Gebäude vom Keller bis zum Dach und seine Infrastruktur ganzheitlich betrachtet.
Foto: Messe Berlin