Moderne Technologien brauchen professionelle Unterstützung für den optimierten Betrieb der Energieerzeugungsanlagen. Der Verband für Wärmelieferung e.V. (VfW) empfiehlt deshalb bei der Modernisierung der Heizungsanlage einen Spezialisten einzuschalten.
Weg zu dezentralen Energieversorgung
Um die Erderwärmung auf weniger als 2 Grad zu begrenzen und die Dekarbonisierung voranzutreiben, sollen laut Bundesregierung bereits 2030 in Deutschland keine Heizungsanlagen, die mit den Energieträgern Öl und Gas betrieben werden, mehr eingesetzt werden. Anspruchsvolle Ziele – Doch wie können diese überhaupt konkret umgesetzt werden? Und wie soll die Umstellung der Haushalte funktionieren?
„Die Umstellung einer fossilen Energieversorgung auf erneuerbaren Energien ist erstrebenswert, jedoch wird diese Umstellung nur schleppend umgesetzt“, erklärt Birgit Arnold, geschäftsführende Vizepräsidentin des Verbands. „Im Jahr 2015 haben drei von vier Bürgern noch eine Erdgasheizung, der Sanierungsbedarf ist enorm. Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen muss der Weg von einer zentralen zur dezentralen Energieversorgung gegangen werden. Energiecontractoren haben das geeignete Geschäftsmodell dafür. Sie setzen Energieeffizienzmaßnahmen um und sparen Energie ein, dadurch wird die Umwelt geschont und die Energiekosten werden reduziert“, ergänzt Arnold.
Mehr Effizienz ohne eigene Investitionen
Der Einsatz von Contracting garantiert geringere CO2-Emmissionen, erhöht die Kosteneffizienz und trägt massiv zur Nachhaltigkeit in der Energieversorgung bei. Das Geschäftsmodell bietet dabei einen Weg, Effizienzmaßnahmen ohne eigene Investitionskosten zu realisieren. Neue effiziente Energieversorgungskonzepte sind gefordert. Die Energiedienstleistung Contracting bietet sich als ideale Lösungsmöglichkeit an, um die anspruchsvollen Klimaschutzziele umzusetzen und die Energiewende voranzutreiben.
www.energiecontracting.de