Salto, Hersteller von elektronischen Zutrittslösungen, hat mit ProAccess Space eine Web-basierte Managementsoftware für elektronische Zutrittslösungen auf den Markt gebracht. Sie besticht durch ihren Funktionsreichtum, eine intuitive Handhabung und einfache Installation.
Einfaches Zutrittsmanagement
Die Software stellt ein leistungsstarkes und einfach zu handhabendes Zutrittsmanagement für Anwendungen aller Größen und Einsatzbereiche bereit. Das Programm besteht aus sechs Modulen und mehreren Add-ons. Die Module unterscheiden sich hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Funktionen – nicht aber in Bezug auf die maximale Anzahl der Nutzer und Türen, diese beträgt vier Millionen bzw. 64.000. Anwender können sich somit genau den Funktionsumfang auswählen und gezielt erweitern, den sie für ihre Zutrittslösung benötigen.
Bei den Kosten bleibt das Unternehmen seiner Philosophie treu: einmal bezahlen, immer nutzen. Damit positioniert das Unternehmen die Software gegen Zutrittsmanagementsysteme, bei denen Anwender hohe Lizenzkosten pro Tür und Jahr zahlen müssen und bei Erweiterungen und regelmäßig steigenden Lizenzgebühren noch höheren Ausgaben ausgeliefert sind.
Einbindung von Smartphones
Neben den Standardfunktionen, wie Zeitzonen, Kalender, Personengruppen sowie Datenimport- und -export, zählen zu den verfügbaren Features unter anderem Online-Monitoring, Anti-Passback, automatische Medienzuweisung, Besuchermanagement, Ausweiserstellung, Datenbank-Synchronisation, grafischer Leitstand und Mandantenfunktion. Eine der wichtigsten funktionalen Neuerungen stellt die Einbindung von Smartphones in Zutrittskontrollumgebungen mittels der herstellereigenen Mobillösung dar. JustIn Mobile BLE ermöglicht dabei das Öffnen von Türen mit dem Smartphone. Mit JustIn mSVN NFC wird das Smartphone dabei zum Update-Terminal für Identmedien.
Die Bedienoberfläche erlaubt den Sofortzugriff auf alle für das Anlagenmanagement relevanten Funktionen, auch aus den Untermenüs heraus. Die nutzerspezifische Anpassung der Oberfläche erleichtert die Arbeit mit der Software zusätzlich. Zudem lassen sich unterschiedliche Sicherheitsstufen für Anwender einstellen. Aufgrund der Web-basierten Architektur lässt sich das System von mehreren Arbeitsplätzen aus parallel bedienen. Zugleich muss nur ein Server eingerichtet werden, auf den man via Browser von den Arbeitsplätzen zugreift. Das spart Zeit und reduziert Fehler bei der Installation und vereinfacht die Wartung erheblich.
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