Noch bis Ende Dezember 2024 können Handwerksbetriebe, Architekturbüros oder auch die Bauherrschaft ihre Fassaden- und Innenraumgestaltungen in fünf Kategorien einreichen. Der internationale Preis ist mit insgesamt 25.000 Euro dotiert und verspricht Preisträger/-innen und Nominierten viel Aufmerksamkeit für ihre ausgezeichneten Leistungen.
David Goltz, Leiter der Malerabteilung in der Firma Duwe Hausmeisterdienst und Wohnungsinstandsetzung, hat hiervon bereits profitiert: 2023 hat er für die Sanierung des Hauses Blume in Wittenberge den Brillux Design Award in der Kategorie „Historische Gebäude und Stilfassaden“ gewonnen – gemeinsam mit der Wohnungsbaugesellschaft WGW und dem IBS Ingenieurbüro Annette Schulze-Mack. „Der Gewinn ist für uns eine große Auszeichnung und wirkt bis heute noch positiv nach“, resümiert Goltz. „Für die umfassende Sanierung des Gründerzeithauses bekommen wir viel Anerkennung von ortsansässigen Wohnungsunternehmen sowie von unseren privaten Kund/-innen.“
Anfang 2025 widmet sich die internationale Fachjury dann wieder Fassaden- und Innenraumgestaltungen in den Kategorien Wohnbauten, Öffentliche Gebäude und Gewerbebauten, Historische Gebäude/Stilfassaden sowie Innenraumkonzepte in den Bereichen Wohnen und Leben sowie Arbeiten. Pro Kategorie werden traditionell drei Wettbewerbsprojekte nominiert, von denen eins bei der feierlichen Preisverleihung im November 2025 zum Gewinner gekürt wird.
Ob Nominierung oder Gewinn: der Brillux Design Award hat Strahlkraft
Die Gewinner/-innen und Nominierten des Awards profitieren gleich mehrfach: sie erhalten ein umfangreiches PR-Unterstützungspaket, damit verbunden internationale Aufmerksamkeit sowie die Möglichkeit, das Logo des Brillux Design Awards zu nutzen – auf die Gewinner/-innen wartet zusätzlich ein Preisgeld von insgesamt 25.000 Euro.
Einreichen lohnt sich – auch ohne Nominierung oder Gewinn
Eine Neuheit in diesem Jahr: unter allen Einreichungen wird in jeder der fünf Kategorien jeweils ein professionelles Fotoshooting verlost. Die Teilnahme lohnt sich also umso mehr.
Für eine Teilnahme müssen Bauherrschaft, Architektur- und Planungsbüros oder Malerbetriebe vor allem eins: sich bewerben. Welcher beteiligte Partner dabei die Bewerbung vornimmt – im Falle von David Goltz war es die Architektin Annette Schulze-Mack – obliegt den Beteiligten selbst.
Alle zwei Jahre wird der renommierte und branchenweit erwartete Wettbewerb ausgelobt. Einreichungen sind bis zum 31. Dezember 2024 möglich. Alle Informationen zum Brillux Design Award und zur Einreichung der Teilnahmeunterlagen gibt es hier: www.brillux.de/design-award