Die Deutsche Telekom ist als Partner der Wohnungswirtschaft beim Glasfaserausbau gefragt wie nie: Seit Projektbeginn im Mai 2023 hat die Wohnungswirtschaft der Telekom Aufträge für mehr als fünf Millionen Glasfaser-Anschlüsse bis in die Wohnung (FTTH) erteilt. Zu den Vertragspartnern zählen private Unternehmen, kommunale Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften, kirchliche und andere soziale Träger sowie Immobilienverwaltungen. Diese fünf Millionen Glasfaser-Aufträge sind ein wichtiger Treiber für die Telekom, ihre Glasfaser nach der Erschließung der Ausbaugebiete (homes passed) für Verbraucher und Geschäftskunden nutzbar zu machen (homes connected).
Damit die Glasfaser schneller in den Wohnungen ankommt, hat die Telekom ihre regionale Präsenz erhöht und mehr als 1.000 Technikerinnen und Techniker zusätzlich eingestellt, die speziell für die FTTH-Modernisierung der Hausverteilnetze im Einsatz sind. Um bis 2030 in ganz Deutschland den vertrauten Festnetz-Anschluss mit Glasfaser zu modernisieren, leistet die Telekom in dieser Dekade mit 30 Milliarden Euro die größte Investition ihrer Geschichte.
„Glasfaser macht nur Sinn, wenn sie nicht im Keller endet. Die aktive Unterstützung der Immobilienwirtschaft ist deshalb ausschlaggebend. Die Telekom steht für Sicherheit, Seriosität und Stabilität in der Partnerschaft. Gemeinsam bringen wir die Glasfaser dorthin, wo sie gebraucht wird: in jede Wohnung“, sagt Jean-Pascal Roux, Senior Vice President Vertrieb Fiber Deutschland bei der Telekom.
Die großen Verbände der Branche unterstützen die Telekom: Sowohl der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft, GdW, als auch der Spitzenverband der Immobilienverwalter Deutschland, VDIV, kooperieren mit der Telekom, um den Glasfaser-Anschluss von Immobilien und Wohnungseigentümergemeinschaften zu erleichtern.
GdW-Präsident Axel Gedaschko: „Die neuen Glasfasernetze bis in jede Wohnung müssen für viele Generationen Bestand haben. Dazu haben wir auch mit der Telekom Musterregelungen für unsere Mitgliedsunternehmen erarbeitet, die sich als Grundlage vieler Vereinbarungen zwischen Wohnungsunternehmen und Telekom jetzt bewähren. Deshalb werden wir diese Kooperation dynamisch weiterentwickeln.“
Martin Kaßler, Geschäftsführer des VDIV Deutschland: „Angesichts der Vielzahl neuer Gesetze und Modernisierungsaufgaben wünschen sich Verwaltungen, Haus- und Wohnungsbesitzer für den Glasfaser-Anschluss mehr Transparenz, Sicherheit und Orientierung. Deshalb hat der VDIV mit der Telekom eine Partnerschaft vereinbart, die genau das bietet: klare Leitlinien für die digitale Grundversorgung von Immobilien.“