Durch die Corona-Maßnahmen hat sich die Rolle des firmeneigenen Büros als Arbeitsplatz in den vergangenen Monaten stark verändert. Gleichzeitig steht fast die Hälfte (47%) aller Befragten in einer Studie des Mobilitätsdienstleisters Toogethr (Link zur deutschen Seite) für die Zukunft Satelliten-Büros, etwa Co-Working-Spaces, „negativ“ oder sogar „sehr negativ“ gegenüber. Vor allem Männer (25%) sind da „sehr negativ“ eingestellt, bei den Frauen sind es 18%.
Während vor Corona Männer und Frauen mit jeweils 4,7 Tagen gleichviel vor Ort beim Arbeitsgeber geleistet hatten, wünschten sich Frauen für die Zeit nach Corona nun 3,0 Tage und Männer 3,3 Tage im Büro, und den Rest im Home-Office. Auch hatten Frauen sehr viel klarere Wünsche und Vorstellungen an das firmeneigene Büro der Zukunft.
Das sind die ersten Ergebnisse einer brandaktuellen Studie bei der es um die Zukunft des firmeneigenen Büros und das Pendeln dorthin ging. Mehr als 500 Angestellte von Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beteiligten sich an der Untersuchung, die zwischen dem 14. und dem 18. Januar per Internet durchgeführt wurde.
Quelle: PM Markus Drews, kommunikationsprojekte.com
Bild: pixabay.de
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